Kontakt

  • FABES For­schungs-GmbH

    für Ana­ly­tik und Bewertung
    von Stoffübergängen

    Schra­gen­hof­str. 35
    D‑80992 München

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Historie

Die FABES-For­schungs-GmbH wur­de 1997 von Dr. Otto Pirin­ger, Dr. Moni­ka Rüter und zwei wei­te­ren Gesell­schaf­tern mit dem Ziel gegrün­det, ein Unter­neh­men mit hoher Exper­ti­se auf­zu­bau­en, die neben der Kon­for­mi­täts­ar­beit auch wei­ter­hin die For­schung umfas­sen soll­te. Herr Dr. Pirin­ger war u.a. lang­jäh­ri­ger Lei­ter der Abtei­lung Pro­dukt­si­cher­heit und Ana­ly­tik des Fraun­ho­fer-Insti­tuts für Lebens­mit­tel­tech­no­lo­gie und Ver­pa­ckung und hat­te eine über mehr als 50 Jah­re lan­ge Erfah­rung auf dem Gebiet der Mes­sung und theo­re­ti­schen Abschät­zung von Migra­ti­ons­vor­gän­gen aus Poly­me­ren und ande­ren Matri­zes in Kon­takt­me­di­en. Er war 25 Jah­re Mit­glied der Kom­mis­si­on für Bedarfs­ge­gen­stän­de des Bun­des­in­sti­tuts für Risi­ko­be­wer­tung (BfR) in Ber­lin. Frau Dr. Rüter war lan­ge Jah­re Mit­ar­bei­te­rin des­sel­ben Fraun­ho­fer-Insti­tuts und bil­de­te von 2008  bis 2022 mit Dr. Pirin­ger die Geschäfts­füh­rung der FABES.  Aktu­ell wird die Geschäfts­füh­rung von Frau Dr. Rüter und Herrn Dr. Man­fred Oßber­ger gebil­det. Herr Dr. Oßber­ger ist Mit­ar­bei­ter der FABES seit 2008. Zur­zeit besteht das Team aus knapp 20 Mit­ar­bei­tern und Mit­ar­bei­te­rin­nen, die die Schwer­punkt­ak­ti­vi­tä­ten seit den Anfän­gen suk­zes­si­ve aus­bau­en konn­ten. Die FABES ist Initia­tor von wich­ti­gen Bau­tei­len der Kon­for­mi­täts­be­wer­tung, die heut­zu­ta­ge stan­dard­mä­ßig ein­ge­setzt wer­den. Zu nen­nen sind der kon­se­quen­te Ein­satz von Ten­ax für die Simu­la­ti­on der Migra­ti­on auf tro­cke­ne Lebens­mit­tel, die Simu­lie­rung des „set-off“-Effektes durch vor­he­ri­ge Lage­rung der Pro­ben und Scree­ning-Metho­den auf „NIAS“. Auch die Ver­wen­dung von Algo­rith­men zur Abschät­zung der Migra­ti­on mit­tels Soft­ware­pro­gram­men ist her­aus­zu­he­ben. Hier­bei ist es der FABES wich­tig, Mess­ver­fah­ren und den Ein­satz von mathe­ma­ti­schen Model­len mit­ein­an­der zu kom­bi­nie­ren, um Abschät­zun­gen jeg­li­cher Art so rea­li­täts­nah wie mög­lich durch­füh­ren zu können.